Die Spuren im Sand der Wüste sind schnell verweht, die Erinnerungen an die gemeinsamen Reisen vergehen nie. Bild: Plainpicture

Wer mit Kindern nach Dubai, Doha oder Abu Dhabi fliegt, kann dort einiges entdecken – die Eltern sollten aber die Jahreszeit im Blick haben.

Wer von Deutschland aus in den Urlaub nach Asien fliegt, für den liegen Dubai und Doha auf halber Strecke. Und wer vermeiden will, den Urlaub mit einem Langstreckenflug zu beginnen, der mit Kindern anstrengend werden kann, der könnte überlegen, an einem dieser beiden großen Drehkreuze am Golf auszusteigen. Nicht nur um das Flugzeug zu wechseln, sondern um einen echten Zwischenstopp einzulegen – zur langsamen Akklimatisierung an andere Klima- und Zeitzonen. Und was macht man dann mit den Kindern am Golf?

Im Winter an den Strand

Das kommt auf die Jahreszeit an. In den europäischen Wintermonaten, wenn es am Golf angenehm warm, aber noch nicht so heiß ist, ist man gut beraten, die Zeit im Freien zu verbringen und einen Lebensraum zu entdecken, der aus kindlicher Perspektive vermutlich aussieht wie ein großer Sandkasten. Eimer, Schaufel, Strand – kleine Kinder glücklich zu machen dürfte recht einfach sein. In Dubai und Doha unterhalten viele Hotels private Strände, die mit Sonnenschirmen und oft auch mit Süßwasserpools ausgestattet sind. Dubai bietet außerdem ein paar schöne öffentliche Strände, die kostenlos sind und die Frauen sowohl in Bikinis als auch in Burkinis betreten können.

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